Für diese Dienstleistung ist keine Terminvereinbarung erforderlich. Bitte gehen Sie direkt in Ihre Apotheke oder rufen Sie 021 923 82 10 an, um weitere Informationen zu erhalten
Dienstleistungen der Apotheke
Test auf sexuell übertragbare Infektionen (STI)
Eine sexuell übertragbare Infektion (STI) ist eine Infektion, die hauptsächlich beim Geschlechtsverkehr übertragen wird – auch bei geschütztem Verkehr, da ein Kondom je nach Art der Infektion und Übertragungsweg nicht immer ausreichend Schutz bietet. In der Apotheke wird ein Test auf folgende STIs angeboten: HIV, Syphilis, Hepatitis C, Chlamydien und Gonorrhö (Tripper).
Der Test erfolgt in einem vertraulichen Rahmen und je nach angeforderten Tests auf zwei Arten:
- HIV, Syphilis und Hepatitis C: Blutentnahme aus der Fingerkuppe (2 kleine Röhrchen)
- Chlamydien und Gonorrhö: Selbstentnahme von Abstrichen durch den Patienten an drei Stellen (Rachen, Harnröhre/Scheide, After)
Ferritin-Messung
Mit der Bestimmung des Speicherproteins Ferritin im Serum kann indirekt der Eisengehalt im Blut gemessen werden. Dies kann insbesondere nützlich sein, wenn die Ursache einer Blutarmut diagnostiziert, eine Entzündung oder Hämochromatose (überschüssiges Eisen im Körper) nachgewiesen oder die Wirksamkeit einer medikamentösen Behandlung bewertet werden soll, die darauf abzielt, den Eisenspiegel im Blut zu erhöhen oder zu senken.
Herz-Kreislauf-Check
Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Angina pectoris und Schlaganfall entstehen durch Ablagerungen (Plaques) in den Blutgefässen, die zu Verengungen führen. Dieser unmerkliche Prozess kann sich über Jahrzehnte hinziehen und wird oft erst bei Durchblutungsstörungen oder gar bei einem Herzinfarkt festgestellt. Lassen Sie Ihre Herz-Kreislauf-Risikofaktoren regelmässig checken! Mit dem persönlichen HerzCheck® erfahren Sie Ihr individuelles Riskoprofil und nehmen Tipps für eine bessere Herz-Kreislauf-Gesundheit mit nach Hause.
Injektion
Diese Vorrichtung ist ein parenteraler Weg, was bedeutet, dass das in den Körper injizierte Produkt nicht durch den Darm gelangt und somit eine 100-prozentige Bioverfügbarkeit ermöglicht. Darüber hinaus ist die Injektion die wichtigste Methode der Medikamentenverabreichung für einen Patienten, der nicht in der Lage ist, eine einfache Behandlung durchzuführen (Bewusstseinsstörung, Schluckstörung, Beeinträchtigung des Urteils mit hohem Risiko für den Patienten oder seine Umgebung).